LEONIJA WUSS-MUNDECIEMA

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ANDERE PROFILE

Autorin, Journalistin, Übersetzerin, Schauspielpädagogin
LETTLAND - Text zum Bildband über Lettland, Kraft Verlag, Würzburg1992.

EINER GING DAS NORDLICHT FINDEN
Szenarium für einen Spielfilm
(in Anlehnung an das Kunstmärchen von Karlis Skalbe
„Wie ich gefahren bin, die Töchter des Nordens zu sehen“, Riga 1904).

DAS TÖCHTERCHEN MIT DEM EISGRAUEN HAAR
Szenarium für einen Spielfilm
(in Anlehnung an das Kunstmärchen von Karlis Skalbe
„Das Henkers Töchterchen“, Riga 1913).

DIE SCHWESTER VON IKARUS
Szenarium für einen Filmessay,
Zenta Maurina gewidmet.

DIE PIANISTIN IM SIBIRISCHEN SCHNEESTURM
Szenarium für einen Filmessay,
Vera Lautard-Chevtchenko gewidmet.

DIE SILBERSTRASSE
Treatment für einen Spielfilm
(in Anlehnung an das dichterische Werk von Horst Michalowski).

UNZENTRENNBAR VERWURZELT
Treatment für einen Dokumentarfilm über Deutschbalten in Lettland.

DIE HEIMAT DES PHILOSOPHEN
Treatment für einen Dokumentarfilm über Russlanddeutsche im heutigen Kaliningrader Gebiet.

Übersetzungen
Vittorio Hösle: Die Krise der Gegenwart und die Verantwortung der Philosophie, C. H. Beck Verlag , 2.Aufl., München 1994.
Übersetzung vom Deutschen ins Lettische.

Alfred Delp: Tragische Existenz, Freiburg 1935.
Übersetzung vom Deutschen ins Lettische.
Publikationen
Lebensgeschichten im zwischennationalen Kontext – die Ethnie der Sibiriendeutschen im Dokumentarfilm „Wer sind wir? Deutsche in Sibirien 1990“, In: Spogulis, Riga 2003.

Semantische Motivation der Sprache als Mentalitätsspiegel in der Kultur, In:
Letonika, Riga 2005.

Die Protagonisten des Dramas „Feuer und Nacht“ von Janis Rainis mit Bezug auf die Philosophie der Gegenwart, In: Literatur und Kultur: Prozess, Wechselwirkung, Probleme, Daugavpils 2006.

„Das goldene Ross“ von Janis Rainis im Kontext des modernen Europa, In:
Letonika, Riga 2007.

Die spezifische Wirkung der Literatur und der Bildschirmmedien in bezug auf die Darstellung von Gewalt, In: Akademiska Dzive, Riga, 2008.

Zum Problem der Werteverständnisses im Zeitalter der audiovisuellen Kommunikation. In: Zum Problem der Mediatisierung von Kindheit, Sichtwechsel e.V., Berlin 2008.

Der lettische Urquell der Dramaturgie Janis Rainis´ im Kontext zur Europas Moderne. In: Akademiska dzive, Riga 2010/2011.

Vorträge

Das Weibliche als Hoffnungsprinzip im klassischen lettischen Kunstmärchen

Karlis Skalbe zum Gedenken – das poetische Bild seiner Sprache

Semantische Motivation der Sprache als Spiegel der Mentalität am Beispiel
einiger ausgewählter Begriffe im Deutschen, Russischen und Lettischen

August Bielenstein und Janis Rainis – über das Verständnis des Urlettischen
in ihren Werken

Zenta Maurina – der Weg einer Botschaft. Würdigung zum 100.Geburtstag
Mitglied in: Baltistenkreis zu Berlin e.V. ; Sichtwechsel e.V. für gewaltfreie Medien; Etikas Tilts Latvija. In Vorbereitung: Die Quellen der europäischen Kultur – europäische Bildungsstätte in Lettland.

 

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